Ingrid Hofer

Visagistin, Liedermacherin, Sängerin, Kinderbuchautorin

Es gibt derzeit in Vorarlberg wohl kaum ein Kind im Vorschulalter, das nicht schon zu den Rhythmen der „Teddy Eddy“-Lieder mitgehüpft wäre oder sich zumindest eine Geschichte über den verschieden-ohrigen Plüschbären hätte erzählen lassen. Ingrid Hofer ist die Schöpferin der liebenswerten Knuddelfigur, die seit gut zwei Jahren durch die Kinderzimmer tanzt. Die dreifache Mama aus Lustenau hat die Gabe, aus den Erlebnissen mit ihren eigenen Kindern und nicht zuletzt auch mithilfe deren Fantasie bärige Geschichten zu erzählen. Längst ist „Teddy Eddy“ dabei auch über Vorarlbergs Grenzen hinaus gewachsen: Ende 2018 ist Ingrid Hofer beim Deutschen Rock & Pop Preis in der Kategorie „Bestes Kinderlieder-Album“ mit Platz 1 ausgezeichnet worden.

Mit diesem Preis kamen auch Interview-Anfragen in ungewohnt geballter Form – Ingrid Hofer war tatsächlich ein wenig heiser, als wir sie in einem Café in Lustenau zum „Schwarz auf Weiß“-Interview treffen. Heiser, aber sehr glücklich und quirlig wie immer. Dabei hat sie zu dem Zeitpunkt nicht nur zahlreiche Gespräche, sondern auch jede Menge Auftritte hinter sich. Und wenn Ingrid Hofer mit „Teddy Eddy“ und ihrer Kinder- Tanztruppe auf die Bühne tritt, gibt es beim jungen Publikum kein Halten mehr. Denn die zielstrebige Lustenauerin weiß, wie man motiviert – auch sich selbst: „Schon als Kind war ich sehr willensstark, wenn ich ein Ziel vor Augen hatte. Ich habe dann Schritt für Schritt darauf hingearbeitet“, bekräftigt Ingrid Hofer. „Das macht mich zwar hin und wieder auch etwas ungeduldig, aber ich habe gelernt, auch Durststrecken mit Humor anzunehmen – und einer guten Portion (Selbst-)Ironie“, lacht sie. „Da bin ich meinem Papa sehr ähnlich.“

Titelbild außen: ©Adolf Bereuter
Titelbild innen: ©Veronika Hofer

Schwarzer, englischer Humor

Papa Otto Hofer, einer der bekanntesten Lustenauer Mundartdichter, und Tochter Ingrid können nämlich auch für schwierige Situationen immer noch ein Augenzwinkern finden. „Denn wenn wir ein bisschen Humor mitschwingen lassen – auch wenn es manchmal gerade überhaupt nicht lustig scheint – können wir vieles einfach leichter ertragen“. Ingrid Hofer liebt den feinen Sarkasmus und den Witz der Engländer, die ja für ihren makaberen Humor berühmt-berüchtigt sind. „Diese ironischen Seitenhiebe finden sich auch hin und wieder einmal in meinen Geschichten“, erklärt Ingrid Hofer. „Ich weiß allerdings nicht, ob das dann alle auch immer so verstehen, wie ich das gemeint habe…“.

Mit Mama Veronika Hofer, selbst Autorin, Regisseurin und Theatermacherin, verbindet sie nicht nur die Liebe zur Bühne, sondern auch das Erschaffen von Texten und deren Umsetzung für die Bühne: „Meine Mama ist der Mittelpunkt unserer Familie. Mein Papa steht als Präsentator seiner humorigen Texte zwar mehr im Vordergrund, aber meine Mama ist die, die im Hintergrund die Fäden zieht. Sie schaut immer dazu, dass die Texte passen, die er für einen Auftritt auswählt. Sie liest übrigens auch alle meine Texte Korrektur. Von ihr habe ich gelernt, den Überblick zu behalten, und das kommt mir nun als berufstätige Mama sehr zugute.“
Ingrid Hofer weiß es heute als Erwachsene sehr zu schätzen, was sie von ihren Eltern mitbekommen hat: „Erst wenn man selber Mama ist, erkennt man, wie die Qualität der eigenen Eltern wirklich war. Da sieht man erst, was sie einem Gutes getan haben: ich weiß jetzt, wie wichtig es war, dass mein älterer Bruder und ich so richtig Kind sein durften. Meine Eltern haben das mit ihrer eigenen Fantasie sogar noch unterstützt. Und das versuche ich wiederum auch meinen Kindern zu bieten.“

Ich bin eine richtige Rampensau

Ingrid Hofer hat bereits als kleines Mädchen Bühnenluft geschnuppert. Ihre Mutter hat sie unter anderem dazu eingeladen, sie in der Trachtengruppe in Lustenau beim Präsentieren von Muttertags- und Hochzeitsgedichten zu unterstützen. „Ich habe das sehr gerne gemacht, mein Bruder weniger“, lacht sie. „Ich bin eben eine richtige Rampensau – schon immer gewesen und vermutlich schon so auf die Welt gekommen. Ich habe zum Beispiel für Familientreffen Auftritte einstudiert, richtige Performances, bei denen auch alle Cousinen und Cousins mitgemacht haben. Ich sehe es deshalb ganz klar genauso, wie es die Vorarlberger Theaterpädagogin Dagmar Ullmann-Bautz kürzlich hier im „Schwarz auf Weiß“-Interview gesagt hat: Jedes Kind soll sich zumindest einmal selber auf der Bühne erleben dürfen. Man kann es einfach so gut fürs Leben brauchen, quasi zur Übung der eigenen Selbstsicherheit – herrlich! Das tut so gut.“
Ingrid Hofer merkt diese positiven Auswirkungen nicht nur bei sich selbst, sondern auch bei ihren eigenen Kindern. Die dürfen immer selbst entscheiden, ob sie bei den Video-Dreharbeiten und Veranstaltungen für „Teddy Eddy“ mitmachen wollen oder nicht. „Und sie wollen gerne. Meine älteste Tochter Valentina möchte sogar ihren Teil, den sie für die CD-Aufnahme solo singt, auch jedes Mal live auf der Bühne solo vorsingen. Das will sie, und das darf sie natürlich auch.“

Bevor Ingrid Hofer die Musik, das Schreiben und die Bühne zu ihrem beruflichen Lebensmittelpunkt gemacht hat, ist die Lustenauerin einen komplett anderen beruflichen Weg gegangen: Nach ihrem Abschluss an der ehemaligen Textilschule in Dornbirn hat sie einige Jahre in der Textilbranche gearbeitet, unter anderem in der Qualitätskontrolle und als Designerin: „Der Zeitdruck zwischen den Kollektion war irgendwann aber nichts mehr für mich. Ich habe deshalb umgesattelt, eine wunderbare Zeit lang im Franchisebüro eines Küchenplaners und schließlich als selbständige Visagistin gearbeitet“: 2004 hat Ingrid Hofer nämlich eine Visagistenschule besucht – quasi als kreativen Ausgleich zu ihrem damaligen Bürojob. Seit vier Jahren bietet Ingrid Hofer nun mit Produkten der Kosmetikfirma „Lombagine“  Schminkkurse für Frauen an. „Von dieser Ausbildung und Arbeit profitiert heute auch Teddy Eddy“, lacht sie: „Denn immerhin kann ich mich vor den Auftritten und Dreharbeiten für unsere Videos selbst zu Hause schminken. Und damit bin ich jederzeit grüscht. Es ist schlussendlich doch immer alles für irgendwas gut…“

Neben all ihren beruflichen Entscheidungen und Neuorientierungen hat Ingrid Hofer eines nie aus den Augen verloren: die Musik, das Singen und Erzählen, die Bühne. Eine Weile war sie Mitglied in einer Punk-Coverband, ein wenig später hat sie sich gemeinsam mit der Girlband „i:levenless7“ sogar bis zur Vorentscheidung des Eurovision Song Contests gesungen: „Das war eine coole Zeit, wir hatten viele Auftritte. Einmal im Hallenstadion in Zürich vor 14.000 Menschen! Das war ein Moment, den mir keiner mehr nehmen kann.“
Ingrid Hofer hat während dieser Zeit allerdings auch die Schattenseiten des Musikgeschäfts kennen gelernt. „Du kommst da einfach in Situationen, in denen du – besonders als junge Frau – mutig hinstehen und sagen musst: He, Moment mal, ich bin ein Mensch!“ Ingrid Hofer hat viel Erfahrung aus dieser Zeit mitgenommen, die ihr heute den Rücken stärkt. Denn dass das Musikbusiness kein einfaches ist, erlebt sie nun, ein paar Jahre nach ihrer Bandkarriere, erneut:

Investieren, …

Die Suche nach einem Verleger für ihre „Teddy Eddy“-Geschichten, -Songs und Mitmach-Videos gestaltete sich nämlich zunächst gar nicht einfach. „Ich habe das Gefühl, die suchen immer DAS Massenprodukt und ich bin mir sicher, dass ich den einen oder anderen Verlag hätte überzeugen können, wenn ich persönlich meine Idee vorstellen hätte dürfen. Ich bin trotz vieler Absagen ganz und gar von meinem Projekt überzeugt geblieben. Mein Ziel war es, ein Buch samt Lieder-CD und Mitmach-DVD in einem Gesamtpaket herauszubringen.“

Nachdem das Video zu „Der Teddy Eddy Song“ (das eigentlich nur zur Veranschaulichung des Gesamtkonzepts für Agenturen gedreht worden war), sich auf „YouTube“ mit 10.000 Klicks im Nu verselbstständigt hat, beschloss Ingrid Hofer, ihre erste CD mit 17 eigenen Kinderliedern im Eigenverlag zu veröffentlichen: „Teddy Eddy –Achtung fertig los!“ ist im Oktober 2016 erschienen.

YouTube-Video: „Der Teddy Eddy Song“ (Offizielles Tanzvideo)

Bei der CD-Präsentation hatte Ingrid Hofer jene verschiedenfarbige „Teddy Eddy“-Shirts mit im Gepäck, die sie im Vorfeld ebenfalls als Teil ihres Gesamtkonzeptes an diverse Agenturen geschickt hatte. Die Idee dazu stammt von ihrer Freundin und Inhaberin des Lustenauer Kindermodengeschäfts „Ninnimo“, Barbara Huber: „Barbara ist übrigens heute die Frau jenes Cousins, der früher als Kind immer bei unseren Familienperformances mit dabei war“, erzählt Ingrid Hofer lachend. „Die kleine Manufaktur produziert die Bärenshirts bis heute auf Bestellung, über 20 davon hat meine Freundin allein im vergangenen Quartal geschneidert, und wir haben nach wie vor eine Riesenfreude damit!“.

Eine Literaturagentur in Berlin meldete schließlich Interesse an, kündigte allerdings an, dass Verlage das Erscheinungsbild des Bären so bestimmt nicht übernehmen würden. „Und damit konnte ich dann ganz und gar nicht mitgehen. Denn zu diesem Zeitpunkt hat mir meine Illustratorin Janet Hämmerle-Intemann Teddy Eddy ja schon so gezeichnet, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Diesen Teddy wollte ich. Keinen anderen. Da war ich mir ganz sicher.“

„Teddy Eddy Superheld“; Foto: ©Ingrid Hofer

Janet Hämmerle-Intemann und Ingrid Hofer kennen sich noch aus „Textilschul-Zeiten“ und haben sich auch bei ihrer beruflichen Zusammenarbeit auf Anhieb verstanden: „Ich habe sie nach so vielen Jahren einfach angerufen, bin zu ihr gefahren, habe ihr erklärt, was ich mir vorstelle und zackbumm – Teddy Eddy war da!“ – Und wenig später dann auch die heißersehnte Zusage eines Verlags:

Mit der „editionV“ hat Ingrid Hofer im Sommer 2018 endlich einen professionellen Vertriebspartner gefunden. Gemeinsam haben sie im darauffolgenden Oktober ihre zweite CD „Teddy Eddy – Superheld!“  auf den Markt gebracht.

„Mein geplantes Gesamtpaket ist sich damals also zwar nicht ausgegangen. Aber ich veröffentliche meine Einzelteile nun eben Schritt für Schritt“, lässt sich die Anfang-40-Jährige nicht unterkriegen.

…und gewinnen.

Ingrid Hofer hat mit einem Startbudget von 17.000 Euro begonnen. „Das Geld war natürlich weg wie nichts“, erzählt sie offen, „aber das Risiko musste ich einfach eingehen. Manche machen mit der Summe ein Café auf, ich setze auf Teddy Eddy… Ich habe meine Investitionen übrigens noch lange nicht wieder eingespielt, auch das war mir von Anfang an bewusst.“ Immerhin kann die Lustenauerin mit ihrem Video auf „YouTube“ zum „Teddy Eddy Song“ mittlerweile auf die stattliche Klickzahl von einer halben Millionen verweisen, „was mir alles in allem bislang rund zehn Euro im Monat gebracht hat – es kommt also doch ein bisschen was zurück“, erklärt Ingrid Hofer und lässt im Unterton ein bisschen von jener zu Beginn erwähnten Selbstironie mitschwingen…

Deutscher Rock & Pop Preis 2018; Foto: ©Ingrid Hofer

Deutscher Rock & Pop Preis 2018; Foto: ©Ingrid Hofer

Einen durchaus handfesten Erfolg feiert Ingrid Hofer durch ihre Auszeichnung mit dem 36. Deutschen Rock & Pop Preis in der Kategorie „Bestes Kinderlieder-Album“. Denn diese Ehrung hat ihr und „Teddy Eddy“ eine breitere mediale Aufmerksamkeit beschert. „Plötzlich waren wir auf Titelseiten, andere Medien haben unsere Geschichte aufgegriffen. Das hat es vielleicht einfach gebraucht, um den Leuten zu zeigen: Aja, sie kann doch etwas, die Hofer“, lacht sie. „Schön langsam habe ich das Gefühl, dass es vorwärts geht.“

Geschichten, die das Leben schreibt

Die Figur des „Teddy Eddy“ ist übrigens aus dem allabendlichen Erzählen entstanden, das Ingrid Hofer und ihre Familie wie eine liebgewonnene Tradition pflegen. Eingefleischte Kenner des Bären wissen längst, dass dieser bei dem frechen Mädchen Kim wohnt, sein rechtes Ohr im Kampf mit einem Kater verloren hat und mit einem unverwechselbaren Stoffersatz wieder „gesundgemacht“ worden ist. „Meine Kinder und ich erzählen uns die Geschichten gegenseitig. Teilweise entstehen sie aus wahren Begebenheiten und Situationen, die wir im Alltag erleben“, erklärt die Lustenauerin. Manche Geschichten schreibt sich Ingrid Hofer auf, manche landen auf diesem Weg dann in ihren Liedern. „Eine Geschichte, die sich wirklich ereignet hat, ist zum Beispiel jene mit dem Gummibaum. In Wahrheit ist es zwar kein Gummibaum, sondern so eine ähnliche Pflanze, die wir im Gang stehen hatten. Eine meiner Töchter hat sich irgendwann gedacht, dass es viel hübscher aussehen würde, wenn die Blätter dieser Pflanze verstreut auf dem Boden liegen würden. Als ich ihr Werk dann gesehen habe, musste ich lachen. Ob ich wollte oder nicht…“.

Schneeschuhwandern mit „Teddy Eddy“; Foto: ©Ingrid Hofer

Schneeschuhwandern mit „Teddy Eddy“; Foto: ©Ingrid Hofer

Dass „Teddy Eddy“ momentan gut in Ingrid Hofers Leben passt, hängt auch mit dem Alter ihrer eigenen Kinder zusammen, die sieben, fünf und zwei Jahre alt sind. „Ich habe da einen Nerv getroffen, der auch gut in mein Leben passt“, stellt die Liedermacherin zufrieden fest. Die Vormittage, an denen ihre Kinder in der Schule und im Kindergarten sind, sind für sie komplett mit Arbeit ausgefüllt, Ingrid Hofer legt ihre Termine bewusst so, dass sie die restliche Zeit ganz für ihre Familie da sein kann. „Und wenn einmal Not am Mann ist, dann sind die weltbeste Oma und der weltbeste Opa immer zur Stelle, und mein Mann ist beruflich glücklicherweise sehr flexibel – wenn ich ihn brauche, kann ich auf ihn zählen.“

Warum Teddy Eddy übrigens nicht im so prägnanten Lustenauer Dialekt spricht und singt, musste die Tochter zweier Mundartautoren natürlich schon mehrfach erklären: „Das war für mich von Beginn an ganz klar, als ich das Konzept zusammengestellt habe: Ich wollte einfach ein größeres Publikum erreichen und mich nicht von Vornherein einschränken. Ich wollte, dass Teddy Eddy über die sprachlichen Grenzen hinaus die Kinder erreichen kann. Ich liebe den Lustenauer Dialekt und ich pflege ihn auch sehr. Aber wenn man im Dialekt schreibt, dann muss man damit rechnen, dass dich die Leute irgendwann nicht mehr verstehen. Und das wollte ich nicht.“

Neue Ideen und Input von außen zulassen

„Ich würde allen raten, die eine Idee haben, es einfach zu versuchen. Natürlich kann es dann sein, dass dabei etwas schief geht. Aber man muss es ja ausprobieren, um das zu erfahren. Es nie probiert zu haben, mit der Angst zu sterben, dass meine Idee auch funktionieren hätte können, das wäre mein größter Albtraum gewesen!“ Im Nachhinein betrachtet, ist Ingrid Hofer mehr als froh darüber, dass sie sich nicht von ihrer Idee hat abbringen lassen.

„Teddy Eddy“ als Plüschfigur; Foto: ©Adolf Bereuter

Andererseits sei es wichtig gewesen, nicht allzu stur nur das eigene Konzept zu verfolgen, sondern sich auch inspirieren zu lassen und Ideen von außen anzunehmen. „Das Netzwerk Kreativcoaching C hoch drei bietet beispielsweise eine gemeinschaftliche Diskussion über Projektideen an: Wer beim sechsmonatigen Lehrgang mit dabei sein darf, der präsentiert seine Idee und in Arbeitsgruppen wird dann an der Umsetzung gearbeitet. Wir haben schlussendlich einen halben Tag lang allein nur am Projekt Teddy Eddy gearbeitet, und ich habe wichtigen neuen Input bekommen. Damals hat sich beispielsweise meine Idee weiter entwickelt, Teddy Eddy auch als reale Plüschfigur zum Angreifen herauszubringen!“

Dass in ihrem damaligen Team auch der Vorarlberger Filmemacher Michael Groß von „NoartFilm“ saß, stellte sich als weiterer glücklicher Zufall heraus. Denn heute produziert er sämtliche Videos für Ingrid Hofer: „Und er ist wirklich der Hammer“, lobt sie: „Jedes Mal, wenn ich ein fertiges Video sehe, habe ich Tränen in den Augen und denke mir: Was habe ich für ein Glück, ein Profi – der könnte auch Kinofilme machen.“

Ende März 2019 erscheint Ingrid Hofers Vorlesegeschichtenbuch mit dem Titel „Die superheldenfantastischen Abenteuer von Teddy Eddy und Kim“ in der „editionV“. Damit ist das von Beginn an geplante „Teddy Eddy-Gesamtpaket“ komplett.“Endlich ist es so weit“, freut sich die Autorin. „Und ich freue mich wahnsinnig, dass damit auch der Kindheitstraum vom eigenen Buch in Erfüllung geht.“

Verfasst im Jänner 2019

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